Ist wordpress besser als Geeklog?
Geeklog ist veraltet. Man kann ihn noch einsetzen, aber er ist nicht unbedingt hilfreich. Man muss mit der Web-Gemeinde gehen, um den Vorteil der unzähligen Themen und Plugins zu genießen.
Geeklog ist veraltet. Man kann ihn noch einsetzen, aber er ist nicht unbedingt hilfreich. Man muss mit der Web-Gemeinde gehen, um den Vorteil der unzähligen Themen und Plugins zu genießen.
„Dieses Land ist einfach zu blöd“ betitelte die Netzeitung einen sehr guten Artikel über das (Miß-)Bildungsland Deutschland. (http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1052617.html) Darin wird nicht nur die Angst vor dem Tag sichtbar, an dem die Jugend von Heute die Brötchen für unser Land verdienen soll. Auch die Gegenwart wird nicht gerade in den Hoffnungsfarben gemalt…
Genau diese Erkenntnis scheint sich die Tage wieder einmal zu bestätigen. Im Schatten der EM-Happyness-Strömung präsentiert der kleine Mann im Rollstuhl dem Parlament ein Gesetzt, welches aus dem Dritten Reich oder der DDR stammen könnte. Und keinem fällts auf!
Im vorauseilendem Gehorsam hat sich Canonical dazu hinreissen lassen im Ubuntu (Hardy Heron) 8.04, den Firefox 3 (die beta 5) einzusetzten. Auch firefox 2 gibt es im repository – installiert wird es nur auf anfrage!
Es wäre alles „cacy“ (wie das Polen zu Kindern sagen), wenn nicht die add-ons, die einfach die Zusammenarbeit verweigern. Eine Installation endet meist mit der aussagekräftigen Nachricht:
„installLocation has no properties
file:///usr/lib/firefox/components/nsExtensionManager.js line: 3849.“
Was kann man da tun?
„Gemeinschaftliches Indexieren ist eine Form der freien Verschlagwortung (Indexierung), bei der Nutzer von Inhalten die Deskriptoren (Schlagwörter) mit Hilfe verschiedener Arten von Sozialer Software ohne Regeln zuordnen. Die bei diesem Prozess erstellten Sammlungen von Schlagwörtern werden zu Deutsch Folksonomien genannt.“
… meint die Wikipedia dazu, wenn man sie zum Thema Folksonomie befragt. Niemals könnte eine solche Beschreibung bei einer Bibliothek stehen. Völlig undenkbar und unmöglicht!
In der Philosophie heißt es jedoch: Man soll nicht aus dem sein auf das Sollen schließen. In der Tat wäre eine solche Beschreibung bei einer deutschen Bibliothek fehl am Platze. Das bedeutet aber nicht dass es nicht einmal theoretisch möglich wäre.
Wie LinuxNews.pl berichtet, plant die EU ein Abkommen mit USA, welches durch die Hintertür das bei uns legalisieren würde, was nicht erlaubt werden sollte. Es geht um Softwarepatente. Die Meisten nicken und denken sich: „Was geht mich das an? Sollen sie machen!“. Das Problem ist, dass dieses Vorgehen von beiden Seiten (des Wählers und der Behörde) für unsere sog. Demokratie bezeichnend ist.
Seit einer Woche ist mein Server ebenso wie alle Rechner meines Hosters unter DDOS-Beschuss geraten. Es ist ein SSH-Scan, der zum Ziel das einloggen mit Administrator-Rechten hat. Dabei beteiligen sich viele Rechner im Netz.
Wie heise online berichtet (http://www.heise.de/newsticker/FDP-will-Medienabgabe-statt-Rundfunkgebuehren–/meldung/107717/from/rss09) hat sich FDP was neues bezüglich Rundfunkgebühren einfallen lassen: eine Medienabgabe.
Die meisten von uns kriegen schon als Kind ein eigenes Album angelegt. Einige haben sogar einige Tausen Fotos darin (wenn die Eltern an jedem Tag ein Foto gemacht haben…). Irgendwann gammelt es in irgend einem Regal, wo es keiner zu Gesicht bekommt…
Dummschwätzer so weit das Auge reicht. Egal wo man hinschaut, lauter BWLer. Einige von ihnen leiten erfolgreich namenhafte oder zumindest erfolgreiche Unternehmen. Der Rest schwätzt…
Neulich habe ich einen fast fertig-studierten BWLer erlebt. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen soll… Dabei will er seine Dimplomarbeit in der Informationswissenschaft abgeben!
In unserer Computer-Freak-Welt hat alles eine Versionsnummer. Dies vor allem deshalb, weil man als Mensch Fehler macht und dazu steht. Kaum hat man eine Funktion entworfen, schon gibt es die ersten Schwachstellen, weshalb jemand sicher den Finger hebt und sagt: „So geht das aber nicht!“. Man korrigiert den Fehler, bezeichnet das Werk 0.2 statt 0.1 und alle sind happy. Im Fall von World Wide Web gab es bisher nur „WWW“ – bis Tim O’railly sich den Begriff Web 2.0 einfallen lies. Seitdem gibt es alles in 2.0 – sogar die Bibliothek 2.0. Nur bei uns Christen ist das Leben schon immer (also zumindest seit 2000 Jahren) in zwei Versionen zu haben: 1.0 = diesseits und 2.0 = jenseits…
Aber was hat das 2.0 mit Stasi zu tun?