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CSS3-Eigenschaft Text-Shadow und die 3D-Nachahmung

Worum geht’s?

Seit CSS3 seit nunmehr einem Jahr zur Ausstattung aller moderner Browser gehört, kann man sich auf die vielen Design-Möglichkeiten stürzen, die früher „nur im Photoshop“ möglich waren. Sie sind meist „graceful dagradable„, so dass ältere Browser auch ohne das neueste CSS für den Benutzer einigermaßen sinnvoll darstellen können.

Was ist ein 3D-Schatten?

Es ist eine Kombination mehrerer text-shadow-Eigenschaften hintereinander, so dass die einerseits eine Illusion der dritten Dimension des Textes als auch einen passenden Schatten erzeugen.

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ICEcoder

*{coder} – ein freier Online-HTML-Editor

Text-basierte Dateien haben den großen Vorteil, dass sie mit jedem Text-Editor (wie Notepad, vim aber auch MS Word) bearbeitet werden können. In den wenigsten Füllen ist ein solches Werkzeug ausreichend. Komfort-Funktionen wie Syntax-Highlighting, Code Snippets, Autocomplete oder Syntax-Prüfung nehmen einem Entwickler viel Arbeit ab und erlauben die Konzentration auf das Wesentliche. Es ist somit nicht wirklich verwunderlich, dass Profis spezielle Programme verwenden oder bestimmte Präferenzen haben. Solche Werkzeuge können recht teuer sein. Es gibt sie aber auch – Open Source seit Dank – gratis.

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Typo3 (v 4.5) – Lust und Frust

Seit Neuestem darf ich mich näher mit Typo3 beschäftigen. Bisher kannte ich es als Systemadministrator (Updates, Dateien und Datenbanken) oder von Vorführungen der Kollegen im Studium. Jetzt kommt das Administrieren bzw. der Aufbau hinzu. Das etwas seltsame TypoScript, Extensions & Co begleiten mich Tag für Tag. Manchmal freut man sich, was alles geht und manchmal ist man der Verzweiflung nahe, weil man die einfachsten Aufgaben nicht „einfach so“ erledigen kann. Für die Leidensgenossen und alle Interessierten stelle ich einige Erkenntnisse hier kurz zusammen.Weiterlesen

wildscreen* usability

Es ist bereits seit Monaten kein Geheimnis: das Seitenverhältnis der Monitore von 16:9 setzt sich durch! Sie stellen zwar noch nicht die Mehrheit aber sie werden immer mehr: die sog. Widescreen-Bildschirme. Wollte ich nur über diese schreiben, hieße auch der Titel „widescreen usability“. Das Problemfeld ist jedoch deutlich größer. Neben den immer gößer werdenden Bildschirmen gibt es die kleinen und kleinsten Bildschirme in Netbooks und Smartphones. Auch diese möchten gut lesbar und problemlos bedienbar sein…

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Der Fluch und Segen von PHP-Sessions

Im Internet Magazin las ich vor wenigen Tagen einen sehr spannenden Artikel mit dem Thema „Cross Site Request Forgery: So schützen Sie Ihren Server vor XSRF-Attacken„. Zufällig hatte ich selber im Beruf mit sehr ähnlichen Problemen zu kämpfen. Ich studierte die vorgeschlagenen Ideen und kam zu dem Folgenden Schluss: Ohne eine verbesserte Session-Verwaltung ist man als Programmierer nie sicher, ob es so funktionieren wird, wie man es gedacht hat. Der „Schuldige“ war auch schnell gefunden – die PHP-eigene Session-Verwaltung!

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Relationale Datenbanken für Objekt-orientiert-Geschädigte

Es gibt auf dieser Welt Entwickler, die von Oben nach Unten, von A nach Z oder von Pontius zum Pilatus programmieren. Man reiht die abzuarbeitenden Aufgaben als Code-Schnipsel hintereinander ein…

Dann gibt es noch die anderen Entwickler, die mit Java oder ähnlichen Sprachen groß geworden sind. Ohne „class“, „package“ und „import“ läuft da gar nichts… Sie bilden Ihre Welt mit Hilfe von Klassen ab und „verwirklichen“ sie, indem sie davon Objekte ableiten. Dabei kann ein Objekt andere Objekte beinhalten.

Im Vergleich zu einem solchen Denksystem ist ein Haufen von Tabellen mit Spalten etc flach wie die Welt von Lactantius (seine Philosophie teilte die katholische Kirche noch nie – auch wenn die „Halbgebildeten“ das immer behaupten). Wie soll man da Abhilfe schaffen? Mit einem SQLObject!Weiterlesen