Anekdoten vom Arbeitsplatz
Unter dem Motto: „Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht“ möchte ich hier die besten Sprüche der Allgemeinheit präsentieren. Ich habe sie seit Jahren gesammelt, jetzt sollen sie dem Leser ein Schmunzeln auf sein Gesicht zaubern. Alle Personen, Orte und Firmen, die sich der Leser dahinter vorstellt sind NUR SEINE DEUTUNG!Aus einer Email an die Kunden:
„Geehrte Kunden! Mit Hochdruck arbeiten wir am Worakround für das Workaround von letzter Woche…“
Das englische Wort „Workaround“ bedeutet so viel wie „Notlösung“. In diesem Wissen lesen Sie bitte den Text noch einmal.
Am Telefon beschwert sich eine Kundin:
– „Bla… Bla… Bla… Ich bin die XXX-Bibliothek. Sie müssen mich fragen, niemanden sonst!“
Ich daraf:
– „Jahwohl Frau XXX-Bibliothek!“
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Ein Kirchenmusiker (Organist) beschwert sich beim Pfarrer über die Gemeinde:
„Es ist egal welche Register ich benutzte. Ich werde immer zu laut spielen. … Zumindest so lange alle Gotteslob-Bücher in den Händen deren landen, die zwar immer reingucken aber nie mitsingen!“
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Die letzten Worte eines Administrators?
„So… Die Konfiguration gespeichert. Jetzt nur noch ein Restart.“
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Die Pfarrer (weil sie unverheiratet sind?) verfügen über den besten Sinn für Humor. Hier ein Satz aus einer Predigt, in welcher ironisch der Zusammenhang zwischen der übertriebener Sparsamkeit (Geiz) der Zuhörer und der Armut in den Herstellungsländern sowie der Unterschied zwischen sozialer Verantwortung und Jovialität aufgezeigt werden sollte:
„Ich kaufe heute im Supermarkt eine Tafel fair gehandelter Schokolade. Mal sehen ob es morgen der Dritten Welt besser geht!“
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Ein abgelehntes Inserat:
„Tausche einen Innenminister gegen zwei Guantanamo-Häftlinge (können Schwerverbrecher sein), um die durchschnittliche Grundgesetzkonformität des Landes zu erhöhen.“
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Wie Informatiker Inflation vorbeugen:
const int TEN=10; // As if the value of 10 will fluctuate...
Die Informatiker deuten die Bibel:
<span class="kwd">last</span><span class="pln"> </span><span class="pun">=</span><span class="pln"> first</span><span class="pun">;</span><span class="pln"> </span><span class="com">/* Biblical reference *</span><span class="pln">/
</span>
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„Ach! Sie haben Computer…“ sagte der G-E-Zet-Mann (Gemeiner Ekliger Zuträger)
‚Der Auszubeutende‘: „Kennen sie den Unterschied zwischen G-E-Zet und einem Bäcker? Bei einem Bäcker, wenn sie morgens Brötchen holen gehen, dann müssen sie auch die bezahlen. Bei G-E-Zet bezahlen sie Brötchen, auch wenn sie nur die Bild-Zeitung haben wollten.“
Kurze Erklärung: Wer diesen Kalkofes-Spott über G E Z gesehen hat, weiß worum es geht. Es ist eben nicht einfach, ein Gemeiner Ekliger Zuträger zu sein und gegen jeden Sinn anzukämpfen… ;-)
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- Wenn Sie jemandem sagen, was er hören will, dann sind sie ein Psychologe.
- Wenn Sie jemandem sagen, was die anderen über ihn sagen, dann sind sie ein Soziologe.
- Wenn Sie jemandem sagen, wie es wirklich ist, dann sind sie Philosoph.
- Wenn Sie jemandem sagen, wie es wirklich ist und glauben fest daran, dass es nicht anders sein kann, dann sind sie Theologe.
Und was sind Sie von Beruf?
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Ab wann gilt ein Software-Projekt als gescheitert?
Wenn jemand sagt: „Fass es bloß nicht an! Es läuft, aber keiner weiß wie und warum…“
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Der „Lob“ der Mainstreamliebhaber:
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“
Joseph Card. Ratzinger
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Die erste Regel beim Aufbau einer Projektinfrastruktur: Die Kosten müssen höher sein als der Nutzen!
Oder anders gesagt:
„Projektmanagementsoftware, die nicht so teuer war, dass der Chef selbst im Netz nach einer günstigeren Alternative gegoogelt hat, wird er auch nicht benutzen.“
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Facebook-Neuling stellt entrüstet fest: „Wenn ich auf ‚Ältere Beiträge‘ klicke, werden mir die Fotos von gestern angezeigt. Wollen die mich verar….??“
„…Wo er Recht hat, da hat er Recht.“ Antwortet darauf der Archivar.
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Dürfen die Call-Center-Agents während der Arbeitszeit auch nach Hause telefonieren?
Ja, wenn sie sich dabei was verkaufen.
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„Die Schichtarbeit werktätiger Mütter lässt die kinderlos-glücklichen grüßen.“
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Fortsetzung folgt (unvermeidbar)…