Software, Hardware, Linux, Computer, Open Source – Probleme und Lösungen
In meinem vorherigen Beitrag ging es um Anrufsignalisierung auf einem Trunk der Telefonanlage, die keine Zielrufnummer mitliefert. Im Beispiel kam ein Sipgate Basic Trunk zu Einsatz. Bei diesem Anbieter gibt es sogar zwei Telefonnummern gratis – aber nur einen Zugang. Damit ist meine Lösung obsolet.
Es gibt aber andere Anbieter, die mehrere Nummern gratis anbieten und auch mehrere Zugänge erlauben. Zum Beispiel Fonial. Es bietet erstaunlich viele Möglichkeiten schon auf deren Server. Anrufbeantworter, Spamfilter, einfache Weiterleitungsregelt – es ist schon einiges und viele werden sicher damit schon glücklich. Ich nutze die Nummern mit einer 1:1 Umsetzung auf die Zugänge, die ich mir parallel dazu geschaffen habe. Und so sieht es (pseudonymisiert) bei mir aus:
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Zur Abwechslung ein Post zu Telefonanlagen auf Asterisk-Basis wie der (teil-)opens-source-Lösung FreePBX. Einige Leser erahnen sicher schon, worum es geht: um böse, böse, böse gratis-Telefondienstanbieter wie die von Sipgate Basic oder Fonial Free. Man kann dort mehrere Telefonnummern bekommen, aber wenn man die einzelnen Trunks anmeldet, bekommt man gar nicht mit, über welchen ein Gespräch eingegangen ist, weil die Zielrufnummer nicht mitgeliefert wird. Ohne diese hat die Telefonanlage (die einen solchen Anruf annimmt) gar keine Chance, zu unterscheiden, für wen der Anruf gilt. Doch es gibt eine Lösung!
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Fetchmail ist vielen Administratoren bekannt. Es holt E-Mails auf anderen Servern ab und speist sie in lokale Postfächer ein. Auch an externe Postfächer könnte er seine Sammlungen zustellen… Wäre da nicht die Spam-Problematik. (mehr …)
Es ist nicht das erste Mal, dass ich ein IT-Projekt leite. Aber die Zusammenarbeit war noch nie so reibungslos, wie bei diesem Projekt von VIGNERON MANAGEMENT. (mehr …)
Man muss sich immer weiter entwickeln. Und wann soll man denn mit liegen gebliebenen Sachen experimentieren, wenn nicht in der Freizeit? Die Tatsache, dass SVG endlich in allen Browsern verfügbar ist und laut caiuse.com fast von 90% aller Web-User genutzt werden kann, ist sehr erfreulich. Es war mir schon immer ein Graus, „schwere“ statische Grafikdateien herstellen bzw. herunterladen zu müssen, die mit einer leichtgewichtigen Vektorgrafik doch ersetzt und interaktiv gestaltet werden können. Was dabei entstanden ist, findet man hier und auf github.
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Im Rahmen des Nestor-Projektes der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) sollen Online-Werke archiviert werden. Dazu zählen auch PDFs – auch die mit wissenschaftlichen Inhalten, die auf vielen Open Access-Repositorien schlummern. Sie sollten als PDF/A (in Version 1 oder 2, a oder b) vorliegen und ohne Einschränkungen der Rechte per DRM (eine harmlose Abkürzung für „Digital Restrictions Management“) erstellt worden sein. Doch das ist eher ein Traum denn Wirklichkeit…
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Worum geht’s?
Seit CSS3 seit nunmehr einem Jahr zur Ausstattung aller moderner Browser gehört, kann man sich auf die vielen Design-Möglichkeiten stürzen, die früher „nur im Photoshop“ möglich waren. Sie sind meist „graceful dagradable„, so dass ältere Browser auch ohne das neueste CSS für den Benutzer einigermaßen sinnvoll darstellen können.
Was ist ein 3D-Schatten?
Es ist eine Kombination mehrerer text-shadow-Eigenschaften hintereinander, so dass die einerseits eine Illusion der dritten Dimension des Textes als auch einen passenden Schatten erzeugen.
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*{coder} – ein freier Online-HTML-Editor
Text-basierte Dateien haben den großen Vorteil, dass sie mit jedem Text-Editor (wie Notepad, vim aber auch MS Word) bearbeitet werden können. In den wenigsten Füllen ist ein solches Werkzeug ausreichend. Komfort-Funktionen wie Syntax-Highlighting, Code Snippets, Autocomplete oder Syntax-Prüfung nehmen einem Entwickler viel Arbeit ab und erlauben die Konzentration auf das Wesentliche. Es ist somit nicht wirklich verwunderlich, dass Profis spezielle Programme verwenden oder bestimmte Präferenzen haben. Solche Werkzeuge können recht teuer sein. Es gibt sie aber auch – Open Source seit Dank – gratis.
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Es wird wieder mal Zeit für einen Kurzbeitrag über die Technik. Mit Dank an alle Leidensgenossen, die mit ihren Blogs und Forenbeiträgen mir das Leben erleichtern, möchte ich das Thema Mozilla Firefox und die Behandlung von mailto:-Links schildern.
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Wem M$ Powerpoint (OpenOffice Presender und wie sie alle heißen) zu old-fashion, LaTeXs Beamer zu hacky und Prezi zu hipp und zu unruhig ist, hatte bisher kaum Alternativen zur Verfügung. Es gibt aber Abhilfe in Sicht.
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