Zensur – Das Wort des Jahres 2009!

Überwachung, Zensur und Wahlfälschung – drei typische Merkmale eines totalitäten Staates, der von Wahnsinnigen geführt wird. Wirklich? Wenn man sich so umschaut, was in Deutschland und der EU passiert, sollte man seine Meinung schnell ändern: Überwacht werden wir schon (und immer mehr), undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Wahlergebnisse durch die Nutzung schlecht durchdachter Wahlmaschienen und Wahlordnungen sind uns Gott und dem Bundesverfassungsgericht sei dank erspart geblieben. Was als nächtes ansteht ist die Zensur. Und diese kommt in großen Schritten auf uns zu!

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„Send me“ – Schick mir die Datei

Wer kennt das nícht. Ein Bekannter sagt mal im Gespräch – eben so wie man sagt „Reich mir mein Bier“ – diesen Satz, der oft zum Alptraum wird: „Schick mir die Datei per Email“.

Nun. Es wäre ja kein Problem, wenn alles optimal wäre… Aber in den meisten Fällen ist es nicht so. Die wichtigsten Gründe für das Mißlingen einer Dateisendung per Email sind schnell aufgezählt:

  • Email-Adresse stimmt nicht (ganz) – War das ein Punkt oder doch ein Bindestrich? .com oder .de?
  • Der Speicherlimit der Mailbox des Empfängers ist ausgeschöpft. Es kann nichts mehr angenommen werden
  • Beim senden verliert der Absender, sein PC oder sogar der Server die Geduld. Das SMTP ist nun leider auf kleine Datenmengen ausgelegt!
  • Ist die Zustellung einmal abgelehnt worden, findet man die zum erneuten Sende benötigte Datei – laut Murphie’s Gesetz – nicht mehr, hat sie bereits gelöscht oder arbeitet gerade am anderen Recher!

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Medien, Ethik und die Sache mit dem Bischof Williamson

Mehr als die Menschen im Lande, bewegt der Fall des Bischof Williamson die Journalisten. Nur warum? Wegen ihrer Arbeit? Ich denke:  Die einen, weil sie keine Ahnung haben (die berufsbedingte Sensation-Sucht), die anderen, weil sie der katholischen Kirche schaden wollen.

Will man auch als Journalist professionell bleiben, muss man dabei zwischen 3 Dingen unterscheiden und diese ethisch anders bewerten:

  • „Die Gedanken sind frei…“ – Wer es will, kann den Zeitzeugen glauben oder auch nicht, aber eine klare Leugnung nie aussprechen, da dies eine Straftat ist.
  • Die Leugnung der grausamen Geschichte des Judenmordes durch die Nazis (aber nicht nur!) wird vom Staat, der Kirche, den Bürgern und Kirchenmitgliedern verabscheut.
  • Wer zur katholischen Kirche gehören darf,  sich katholisch nennen darf, was „katholisch“ ist darf nur der Papst und das Konzil entscheiden. Niemand sonst.

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7 Leben, Schuld und Sühne…

Unter dem Titel „7 Leben“ wird in den deutschen Kinos der neue Film mit Will Smith gezeigt. Einer der Wenigen, die auch ohne Spezialeffekte auskommen. Das rätselvolle Handeln und die sporadischen Schaltungen in die Vergangenheit von Ben Thomas kann leider erst am Ende des Films zu einer sinnvollen Geschichte zusammenflicken. Deshalb eine kurze Inhaltswiedergabe:

Ben Thomas ist ein hochintelligenter Ingenieur mit MIT-Abschluss. In seinem Hochmut und seiner Ignoranz glaubt er, alles seinem (beruflichen) Leben unterordnen zu können. Das Missachten einfachster Regeln im Straßenverkehr (Handy am Steuer) führt zu einem Unfall, in dem sieben Menschen seinetwegen das Leben verlieren. Das kann er nicht akzeptieren und versucht mit seiner Schuld klar zu kommen. Er fasst einen Plan, sein ganzes Hab und Gut – seinen Körper und sein Leben eingeschlossen – anderen zu schenken, damit diese am Leben bleiben.

Auf den ersten Blick ein bewundernswertes heroisches Tun. Doch was steck hinter dieser Selbstaufopferung?

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„Gott gibt es wahrscheinlich nicht…“ Na und?

Es ist komisch bis lächerlich, dass sich eine bekennende Atheistin über den Glauben an Gott aufregt. Sie wissen wohl was ich meine: eine Britin, die nicht an die Existenz Gottes glaubt (wohl genauso wie an den Himmel oder die Hölle), sich aber über einen Schriftzug auf einem Stadbus ala „Wer nicht an Jesus glaubt, fährt zu Hölle“ aufregt. Dabei ist dieser Spruch an einem Bus wohl eindeutig eines Schmunzlers wert… Ich weiß nicht, ob alle Atheisten ebenso humorlos sind wie diese Frau – ich kenne davon zu wenige. Eines steht für mich fest: Solange ich verneinen würde, dass Radioaktivität gesundheitsschädlich ist, würde ich mich nicht über einen Kernkraftwerk vor meiner Haustür aufregen.

Doch was hat das ganze mit diem Blog und seinem Autor zu tun? Finden Sie’s heraus!

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Trac (Projektmanagement-Tool) – eine Einführung

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Was ist trac? Wie funktioniert trac?

Diese Einführung hilft ihnen, die Grundbegriffe und Definitionen des Software-Projekt-Managements nachzuvollziehen und die Umsetzung im trac anzuwenden. „Meilensteine“, „Fahrpläne“, „Zeitachsen“ und „Tickets“ gehören ebenso dazu wie „wiki“, „Entwickler“, „Projekt-Administrator“ oder „SVN“. Es geht nicht so tief in die Materie, dass nur Profis davon etwas verstehen würden, ist zugleich aber auch nicht so oberflächlich, dass man darauf verzichten könnte…

Alles als Video-Tutorial – ca 2 x 20 Minuten.

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Relationale Datenbanken für Objekt-orientiert-Geschädigte

Es gibt auf dieser Welt Entwickler, die von Oben nach Unten, von A nach Z oder von Pontius zum Pilatus programmieren. Man reiht die abzuarbeitenden Aufgaben als Code-Schnipsel hintereinander ein…

Dann gibt es noch die anderen Entwickler, die mit Java oder ähnlichen Sprachen groß geworden sind. Ohne „class“, „package“ und „import“ läuft da gar nichts… Sie bilden Ihre Welt mit Hilfe von Klassen ab und „verwirklichen“ sie, indem sie davon Objekte ableiten. Dabei kann ein Objekt andere Objekte beinhalten.

Im Vergleich zu einem solchen Denksystem ist ein Haufen von Tabellen mit Spalten etc flach wie die Welt von Lactantius (seine Philosophie teilte die katholische Kirche noch nie – auch wenn die „Halbgebildeten“ das immer behaupten). Wie soll man da Abhilfe schaffen? Mit einem SQLObject! (mehr …)

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(K)Eine Weihnachtsgeschichte

Dieses „christliche Weihnachtsmärchen“ aus Polen widme ich allen, die Leiden und in dieser Zeit „Wort wörtlich“ nichts zu Lachen haben. Möge ihnen diese Geschichte Trost und Zuversicht spenden…

In der Hohen Tatra, ganz im Süden Polens in der Nähe des Ortes Zakopane (was zu deutsch „vergraben [im Schnee]“ oder „zugeschüttet“ heißt) lebte in etwa vor hundert Jahren ein Schäfer. Er liebte seine Heimat über alles: die hohen Berge, das Morskie Oko (den kalten Bergsee zwischen den steilen Wänden der Berge) und die unvergleichlich schöne Natur. Anders als sein Bruder wollte er um keinen Preis die Tatra verlassen und nach Schlesien in die Welt der Kohlebergwerke ziehen. Er nahm es auch hin, dass er nur als Schäfer für den reichen Herrn arbeiten durfte. Er verdiente mit dem Hüten fremder Schafe gerade so viel, dass er seine Familie ernähren konnte. Seine Familie – vor allem seine liebevolle Frau – gab ihm immer Halt, wenn er unter der Last der Sorgen zusammenzubrechen drohte. Er liebte sie und dankte Gott jeden Tag für dieses – wie er es nannte – „himmlische Geschenk“. Sie hatten zwei Kinder und erwarteten ein drittes. Doch mit jedem Monat wurde seine Frau immer kränker und kränker. Man befürchtete sogar, dass sie vor oder während der Geburt sterben würde…

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Über Konflikte und Konkurrenz

…Nein, nicht am Arbeitsplatz! Nicht nur. Dort auch… Diese zwei Begriffe treffen wir ständig an – vor allem auf dem Computer. Wenn Sie sich fragen, was Konflikte und Konkurrenz mit Computern zu tun haben, gehören Sie zu den Menschen, die sich nie darüber Gedanken machen mussten, was passiert, wenn zwei Personen an einer Datei arbeiten.

Die Informatik hat diese zwei Begriffe als Repräsentanten zweier möglichen Zustände auserwählt. Trotzdem werden Sie im Web kaum eine gute Erklärung der Problematik finden. Deshalb möchte ich diese Sachen etwas näher beleuchten.   (mehr …)

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Relationale Datenbanken verstehen…

Viele meiner Studienkollegen und -Kolleginen spart sich während des Studiums der Informationswissenschaft das Kapitel über die Datenbanksysteme (aus unserer Informationswissenschaftler-„Bibel“ mit dem Kürzel ‚KSS‘). Die Folge ist die Verwendung unterschiedlicher Datenbank-ähnlichen-Tools fernab des „state of the art“. Dabei ist das so einfach… Es mag seltsam klingen, aber meiner Erfahrung nach haben vor allem Humanisten und Frauen mit diesem „Denksystem“ ein Problem. [Bitte beachten Sie: Dies ist nicht abwertend gemeint, sondern widerspiegelt meine Erfahrung und einen für mich unerklärlichen Zusammenhang.] Deshalb möchte ich es so darstellen, dass jeder es verstehen kann. (mehr …)

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