„Gott gibt es wahrscheinlich nicht…“ Na und?

Es ist komisch bis lächerlich, dass sich eine bekennende Atheistin über den Glauben an Gott aufregt. Sie wissen wohl was ich meine: eine Britin, die nicht an die Existenz Gottes glaubt (wohl genauso wie an den Himmel oder die Hölle), sich aber über einen Schriftzug auf einem Stadbus ala „Wer nicht an Jesus glaubt, fährt zu Hölle“ aufregt. Dabei ist dieser Spruch an einem Bus wohl eindeutig eines Schmunzlers wert… Ich weiß nicht, ob alle Atheisten ebenso humorlos sind wie diese Frau – ich kenne davon zu wenige. Eines steht für mich fest: Solange ich verneinen würde, dass Radioaktivität gesundheitsschädlich ist, würde ich mich nicht über einen Kernkraftwerk vor meiner Haustür aufregen.

Doch was hat das ganze mit diem Blog und seinem Autor zu tun? Finden Sie’s heraus!

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(K)Eine Weihnachtsgeschichte

Dieses „christliche Weihnachtsmärchen“ aus Polen widme ich allen, die Leiden und in dieser Zeit „Wort wörtlich“ nichts zu Lachen haben. Möge ihnen diese Geschichte Trost und Zuversicht spenden…

In der Hohen Tatra, ganz im Süden Polens in der Nähe des Ortes Zakopane (was zu deutsch „vergraben [im Schnee]“ oder „zugeschüttet“ heißt) lebte in etwa vor hundert Jahren ein Schäfer. Er liebte seine Heimat über alles: die hohen Berge, das Morskie Oko (den kalten Bergsee zwischen den steilen Wänden der Berge) und die unvergleichlich schöne Natur. Anders als sein Bruder wollte er um keinen Preis die Tatra verlassen und nach Schlesien in die Welt der Kohlebergwerke ziehen. Er nahm es auch hin, dass er nur als Schäfer für den reichen Herrn arbeiten durfte. Er verdiente mit dem Hüten fremder Schafe gerade so viel, dass er seine Familie ernähren konnte. Seine Familie – vor allem seine liebevolle Frau – gab ihm immer Halt, wenn er unter der Last der Sorgen zusammenzubrechen drohte. Er liebte sie und dankte Gott jeden Tag für dieses – wie er es nannte – „himmlische Geschenk“. Sie hatten zwei Kinder und erwarteten ein drittes. Doch mit jedem Monat wurde seine Frau immer kränker und kränker. Man befürchtete sogar, dass sie vor oder während der Geburt sterben würde…

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Krabat – der Fim, den die Welt nicht braucht

„Kino – dafür werden Filme gemacht“ – drönt es zur Begrüßung aus den Lautsprechern im Kino. Man fragt sich manchmal schon, was die dann unter „Kino“ verstehen… Einen reisen großen Schlafsaal? Vielleicht war das schon Blauäugigkeit meinerseits, in einen Film zu gehen, der auf dem Plakat mehr Schwarztöne hat als eine Soutane (Priesterrock)… (mehr …)

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Die Handy-G E Z ist da (?)

Kaum wurde die GEZ auf PC’s mit Internetanschluss erhoben, schon haben die Sesself…zer der öffentlich-rechtlichen anscheinend eine neue Idee, wie man uns die Kohle aus den Taschen ziehen könnte. Wohl nur echte Eremiten (Ordensleute, die Einsamkeit und Medienenthaltsamkeit geloben) werden nicht zu potenziellen G E Z-Zahlern.

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„Drei Farben: Blau“ von Krzysztof Kieslowski

Nach einigen Jahren sah ich erneut den Film „Trzy kolory: Niebeski“ bzw. „Drei Farben: Blau“ von Kszysztof Kieślowski. Wie die drei Farben schon andeuten gibt es neben Blau Rot und Weiß. Ein Dreiteiler (eine Trilogie) also…
Aus Neugier wollte ich erfahren, was die online-Filmkritier so darüber schreiben. Sowohl wikipedia’s Beschreibung als auch einige andere konzentrieren sich sehr auf Freiheit als Hauptthema. Ich sehe es etwas anders…
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