Politik, Bürgerrechte, Überwachungsstaat, Sinn und Unsinn der Gesetze, gesellschaftliche Ordnung, Recht und Gerechtigkeit
Überwachung, Zensur und Wahlfälschung – drei typische Merkmale eines totalitäten Staates, der von Wahnsinnigen geführt wird. Wirklich? Wenn man sich so umschaut, was in Deutschland und der EU passiert, sollte man seine Meinung schnell ändern: Überwacht werden wir schon (und immer mehr), undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Wahlergebnisse durch die Nutzung schlecht durchdachter Wahlmaschienen und Wahlordnungen sind uns Gott und dem Bundesverfassungsgericht sei dank erspart geblieben. Was als nächtes ansteht ist die Zensur. Und diese kommt in großen Schritten auf uns zu!
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Mehr als die Menschen im Lande, bewegt der Fall des Bischof Williamson die Journalisten. Nur warum? Wegen ihrer Arbeit? Ich denke: Die einen, weil sie keine Ahnung haben (die berufsbedingte Sensation-Sucht), die anderen, weil sie der katholischen Kirche schaden wollen.
Will man auch als Journalist professionell bleiben, muss man dabei zwischen 3 Dingen unterscheiden und diese ethisch anders bewerten:
- „Die Gedanken sind frei…“ – Wer es will, kann den Zeitzeugen glauben oder auch nicht, aber eine klare Leugnung nie aussprechen, da dies eine Straftat ist.
- Die Leugnung der grausamen Geschichte des Judenmordes durch die Nazis (aber nicht nur!) wird vom Staat, der Kirche, den Bürgern und Kirchenmitgliedern verabscheut.
- Wer zur katholischen Kirche gehören darf, sich katholisch nennen darf, was „katholisch“ ist darf nur der Papst und das Konzil entscheiden. Niemand sonst.
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Das gesamtdeutsche Abhörzentrum unseres Bunderirrenministers ist laut einer Vorabmeldung des Spiegels nach der Berechnung des Bundesrechnungshofs teurer als der Betrieb der dezentralen Struktur von heute. Dabei haben sich seine Mitarbeiter so ins Zeug gelegt, damit die Zahlen stimmen… Bis 2015 müssten wir Steuerzahler diese tolle Idee mit jährlich 6 Millionen € mehr unterstützen, statt mit etlichen Millionen weniger! (mehr …)
Der heise-online-Artikel über die Antiterror-Datei unseres lieben Oberterroristen vom Amt nimmt Gestalt an. Es sind schon 18 000 Bürger darin erfasst. Es ist unheimlich viel, wenn man bedenkt, dass kein Austausch mit dem Ausland vorgenommen wird (zumindest offiziell) und nur in Deutschland erfasst wird. Diese hohe Zahl kann ich mir eigentlich kaum erklären. Deshalb kam mir in den Sinn, dass jeder Kritiker des Großen Bruders Staat darin schneller Platz fände, als es ihm lieb ist. Diese Datei soll ja die Verfassung schützen. Wer diese Datenbank also kritisiert, könnte schnell als Verfassungsgegner eingestuft werden. China hat diesbezüglich keine Skrupel – hoffentlich ist der schwäbelnde Mann im Rollstuhl kein Fan von ;-)
„Beim Start des Instruments Ende März 2007 waren es rund 13.000. Das entspricht einem Zuwachs von rund 25 Prozent innerhalb von 15 Monaten.“
Mit anderen Worten: eine ganze Kleinstadt voller Terroristen. Ist das zu glauben?
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„Dieses Land ist einfach zu blöd“ betitelte die Netzeitung einen sehr guten Artikel über das (Miß-)Bildungsland Deutschland. (http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1052617.html) Darin wird nicht nur die Angst vor dem Tag sichtbar, an dem die Jugend von Heute die Brötchen für unser Land verdienen soll. Auch die Gegenwart wird nicht gerade in den Hoffnungsfarben gemalt…
Genau diese Erkenntnis scheint sich die Tage wieder einmal zu bestätigen. Im Schatten der EM-Happyness-Strömung präsentiert der kleine Mann im Rollstuhl dem Parlament ein Gesetzt, welches aus dem Dritten Reich oder der DDR stammen könnte. Und keinem fällts auf!
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Wie LinuxNews.pl berichtet, plant die EU ein Abkommen mit USA, welches durch die Hintertür das bei uns legalisieren würde, was nicht erlaubt werden sollte. Es geht um Softwarepatente. Die Meisten nicken und denken sich: „Was geht mich das an? Sollen sie machen!“. Das Problem ist, dass dieses Vorgehen von beiden Seiten (des Wählers und der Behörde) für unsere sog. Demokratie bezeichnend ist.
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Wie heise online berichtet (http://www.heise.de/newsticker/FDP-will-Medienabgabe-statt-Rundfunkgebuehren–/meldung/107717/from/rss09) hat sich FDP was neues bezüglich Rundfunkgebühren einfallen lassen: eine Medienabgabe.
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In unserer Computer-Freak-Welt hat alles eine Versionsnummer. Dies vor allem deshalb, weil man als Mensch Fehler macht und dazu steht. Kaum hat man eine Funktion entworfen, schon gibt es die ersten Schwachstellen, weshalb jemand sicher den Finger hebt und sagt: „So geht das aber nicht!“. Man korrigiert den Fehler, bezeichnet das Werk 0.2 statt 0.1 und alle sind happy. Im Fall von World Wide Web gab es bisher nur „WWW“ – bis Tim O’railly sich den Begriff Web 2.0 einfallen lies. Seitdem gibt es alles in 2.0 – sogar die Bibliothek 2.0. Nur bei uns Christen ist das Leben schon immer (also zumindest seit 2000 Jahren) in zwei Versionen zu haben: 1.0 = diesseits und 2.0 = jenseits…
Aber was hat das 2.0 mit Stasi zu tun?
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Ist es nicht seltsam? In den letzten Jahrzehnten waren die Geheimdienste so geheim, dass wir beinahe vergessen haben, wozu sie da sind. Und heute? Es vergeht kaum eine Woche, in der es nicht im Fernsehen über diese oder aus den Erkenntnissen von diesen zitiert worden wäre. Ihr Machtbereich ist in den letzten Jahren unheimlich groß geworden!
Aber was tun denn die Schlapphüte überhaupt? Was ist denn ihr Auftrag?
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