Caritas in Veritate – Die Kriche als „Beschützerin“ einer humanen Menschheit

Vielleicht lachen Sie über diesen Titel. Aber haben Sie dieses päpstliche Schreiben gelesen? Konnten Sie bei der Lektüre dieser Sozialenzyklika noch lachen? Ich nicht.

Da ich selber diese 80 Seiten (trotz eines hohen Interesses an dieser Materie) noch nicht vollständig gelesen habe, möchte ich nur einige Gedanken aus diesem päpstlichen Schreiben kurz darstellen (und aus meiner Sicht kommentieren).

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Die Empirie als Wahrheitskriterium

Es gibt einen neuen Anlass, die plumpe Art und Weise der Wahrheitssuche – wie wir ihr immer wieder in den Medien begegnen – an den Pranger zu stellen. Bevor wir an den Anführer dieser naiven Weltanschauung zu sprechen kommen, möchte ich einen Mann vorstellen, der im Zusammenhang mit dieser Situation durchaus interessantes zu sagen hat…

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„Gott gibt es wahrscheinlich nicht…“ Na und?

Es ist komisch bis lächerlich, dass sich eine bekennende Atheistin über den Glauben an Gott aufregt. Sie wissen wohl was ich meine: eine Britin, die nicht an die Existenz Gottes glaubt (wohl genauso wie an den Himmel oder die Hölle), sich aber über einen Schriftzug auf einem Stadbus ala „Wer nicht an Jesus glaubt, fährt zu Hölle“ aufregt. Dabei ist dieser Spruch an einem Bus wohl eindeutig eines Schmunzlers wert… Ich weiß nicht, ob alle Atheisten ebenso humorlos sind wie diese Frau – ich kenne davon zu wenige. Eines steht für mich fest: Solange ich verneinen würde, dass Radioaktivität gesundheitsschädlich ist, würde ich mich nicht über einen Kernkraftwerk vor meiner Haustür aufregen.

Doch was hat das ganze mit diem Blog und seinem Autor zu tun? Finden Sie’s heraus!

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